Suicide Squad: Kill The Justice League fällt hinter Erwartungen zurück

Warner Bros. kann nicht an Vorjahr anknüpfen

News Karl Wojciechowski

Mit dem Release von “Hogwarts Legacy” im vergangenen Jahr blickt Warner Bros. auf ein aus finanzieller Sicht erfolgreiches Jahr zurück. Wie wir nun von Warner Bros. Discovery Chief Financial Officer Gunnar Wiedenfels auf einer Investorenkonferenz (über IGN) erfahren, wird es schwierig, an den Erfolg von 2023 anzuknüpfen. Denn “Suicide Squad: Kill The Justice League” wurde von der Gaming-Welt nicht so positiv aufgenommen, wie erhofft und fällt auch finanziell hinter die Erwartungen des Studios zurück.

Unser Review zu “Suicide Squad: Kill The Justice League” könnt ihr hier nachlesen. Als Fazit fassten wir darin zusammen:

""Suicide Squad: Kill the Justice League" ist kein kompletter Reinfall. Eine hervorragende Präsentation und einige packende Story-Momente sowie ein sehr guter Einstieg sorgen für einige Stunden gelungene Unterhaltung. Trotzdem ist es schwer, nicht das verpasste Potenzial ins Zentrum zu stellen, sei das beim zu simplen Kampfsystem, den sich sehr ähnlich spielenden Charakteren oder bei der fehlenden Motivation, nach der Story weiterzuspielen. Gerade im Mehrspielermodus kann der Titel Spass machen, jedoch ist der Vollpreis hierfür nicht gerechtfertigt."

Quelle: www.ign.com

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