Termin zu Downward Spiral: Horus Station

Neues Dev-Diary zur Ansicht

News Release-Termin Michael Sosinka

Das Weltraumabenteuer "Downward Spiral: Horus Station" wird zuerst für den PC erscheinen. Die PS4-Version folgt später im Sommer 2018.

Die 3rd Eye Studios haben bekannt gegeben, dass Weltraumabenteuer "Downward Spiral: Horus Station" am 31. Mai 2018 für den PC und im Sommer 2018 für die PlayStation 4 erscheinen wird, mit einer optionalen Unterstützung von PlayStation VR, Oculus Touch, HTC Vive und Windows Mixed Reality. Ausserdem wurde ein neues Dev-Diary veröffentlicht, welches näher auf das Spiel eingeht.

Es heisst: "Downward Spiral: Horus Station lockt Spieler in eine Raumstation, die von der Crew verlassen wurde und enthält einen wunderbar furcherregenden Soundtrack, der von dem Frontmann der mehrfach ausgezeichneten Band HIM, Ville Valo, komponiert wurde. Um das Geheimnis der Raumstation zu lösen, braucht es Verstand und Einfallsreichtum, während man gegen unbekannte Gefahren kämpft - entweder alleine oder mit einem Partner im kooperativen Modus. Die Gerätschaften zur Wartung der Station müssen als Waffen und Werkzeuge genutzt werden, um zu überleben: Bolzenschussgeräte, Schweissbrenner und vieles mehr sichern das Überleben, damit man dem Rätsel auf die Spur kommt, warum die Horus Station von seinen Bewohnern verlassen wurde."

"Downward Spiral: Horus Station" legt einen starken Fokus auf eine Erzählung durch die Umgebung des Spielers. Es gibt nämlich keine Dialoge oder Zwischensequenzen. Stattdessen muss man den Plot durch eigene Beobachtungen und die Interpretation des Beobachteten zusammenfügen. "Downward Spiral: Horus Station" bietet ausserdem einen Acht-Spieler-Multiplayer-Modus, der die Raumstation für Gefechte in der Schwerelosigkeit öffnet. Zusätzliche bringen die 3rd Eye Studios ein neuartiges Steuerungssystem ins Spiel, das die Art, wie man sich in der Schwerelosigkeit bewegt, neu definieren soll. "Die Spieler schweben nicht einfach, sie müssen sich an der Umgebung abstossen, um sich fortbewegen zu können - oder Werkzeuge zur Fortbewegung nutzen, wie man es im Weltraum auch machen müsste," so die Macher.

Quelle: Pressemeldung

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