Microsoft betrachtet das Jahr 2016 als einen Wendepunkt für die Xbox One. Ausserdem soll die Abwärtskompatibilität helfen, dass Xbox 360-Spieler umsteigen.
Die PlayStation 4 führt zwar immer noch deutlich, wenn es um die weltweite Hardware-Basis geht, aber die Xbox One hatte zuletzt einen sehr guten Lauf und hat sich in den USA zum Beispiel in mehreren Monaten besser verkauft als die Konkurrenz von Sony. Deswegen ist Microsoft recht positiv eingestellt.
Der Xbox UK Marketing Director Harvey Eagle sagte: "Das Momentum ist in diesem Geschäft wirklich wichtig, weil es den Händlern, Publishern und Kunden eine Sicherheit gibt. Wir geben ihnen die Sicherheit, dass sie sich richtig entschieden haben. Ich denke, dass wir auf das Jahr 2016 als einen Wendepunkt für die Xbox One zurückblicken werden."
Die Abwärtskompatibilität soll zudem helfen, dass Xbox 360-Spieler auf die Xbox One umsteigen: "Unsere Daten zeigen, dass es immer noch eine signifikante Zahl von Haushalten gibt, die aktiv die Xbox 360 nutzen und noch nicht aufgerüstet haben. Die Liste mit der Abwärtskompatibilität wächst die ganze Zeit und ich denke, dass es definitiv ein Vorteil für die Xbox 360-Besitzer ist, die sehen, dass das Geld, welches sie bereits in die Spiele investiert haben, nicht verschwendet wurde, wenn sie auf die Xbox One umsteigen."